Die Wasserdichtigkeit ist in der Bedienungsanleitung angegeben. Für die meisten Mador Modelle beträgt sie 50 Meter. Beachten Sie aber hierbei, dass diese Angabe sich auf den so genannten statischen Wasserdruck bezieht. Wenn Sie ihre Mador Uhr im Wasser tragen kann durch Bewegungen (sog. dynamischer Wasserdruck) schon in wesentlich geringeren Tiefen Wasser ins Gehäuse gelangen. Das Gehäuse wurde auf Druckfestigkeit geprüft, öffnen Sie deshalb das Gehäuse nicht selbst und lassen Sie alle Wartungsarbeiten von einem Uhrmacher vornehmen. Ziehen Sie Ihre Uhr nicht im Meer an, da das Salzwasser das Armband schädigt.

Bei einer Quarzuhr wird der Takt der Uhr durch einen elektronischen Taktgeber vorgegeben. Ein Beispiel für einen Taktgeber ist das Pendel bei einer klassischen Pendeluhr. Der Taktgeber ist ein so genannter Schwingquarz, dessen Schwingfrequenz die Grundlage für die Zeitmessung ist. Quarzuhren haben üblicherweise eine Schwingfrequenz von 32768 Herz (1 Herz entspricht einer Schwingung in der Sekunde, d. h. in einer Sekunde führt der Quarz 32768 Schwingungen aus). Dabei werden Abweichungen von plus/minus 15 bis 30 Sekunden pro Monat erreicht.

Die Bedienungsanleitung zu Ihrer Nuvo Uhr finden Sie in der Packung. Sollten Sie Ihre Bedienungsanleitung verloren haben, können Sie auf dieser Website unter dem Menupunkt Download die für Ihr Modell passende Bedienungsanleitung herunterladen.

Ziehen Sie bitte die Krone vorsichtig bis zur zweiten Stufe aus dem Gehäuse. Sie können nun die Krone in beide Richtungen bewegen, um die Zeit einzustellen.

Wollen Sie die Zeit sekundengenau einstellen, so nehmen Sie sich bitte ein Referenzuhr, stellen die Uhrzeit auf Ihrer Mador Uhr etwas vor – ca. 1 Minute – und drücken die Krone genau dann ganz in das Gehäuse zurück, wenn die Uhrzeit auf Ihrer Referenzuhr und der Mador gleich ist.

Ziehen Sie die Krone bitte vorsichtig bis zur ersten Stufe aus dem Gehäuse. Drehen Sie die Krone im Gegenuhrzeigersinn, um das Datum einzustellen.

Ziehen Sie bitte die Krone bis zur zweiten Stufe aus dem Gehäuse. Drehen Sie die Krone solange im Uhrzeigersinn, bis der gewünschte Wochentag eingestellt ist. Für einen Tag müssen Sie die Uhr jeweils 24 Stunden vordrehen.

Zum Einstellen des Monats drücken Sie bitte den im Gehäuse eingelassenen Druckknopf und lassen ihn dann wieder los, wenn der Zeiger auf den gewünschten Monat gesprungen ist. Je einmal drücken stellt den Zeiger einen Monat weiter.

Achten Sie darauf, die Krone solange zu drehen, bis der Stundenanzieher (linke Anzeige) die richtige Stunde anzeigt. Parallel dazu wird die Tag- und Nachtanzeige (rechte Anzeige) entsprechend der Stunde des Tages eingestellt.

Benutzen Sie zur Reinigung und Pflege des Lederarmbandes nur spezielle Reinigungsmittel für Leder. Vermeiden Sie den Kontakt mit für Leder schädlichen Substanzen. Tauchen Sie das Armband zur Reinigung auch nicht komplett in Wasser ein und vermeiden Sie auch insbesondere den Kontakt zu Salzwasser.

Reinigen Sie Ihre Schmuckstücke nur mit einem feuchten, weichen Tuch, indem Sie das Schmuckstück vorsichtig abreiben. Chemische Reinigungsmittel sind nicht zu empfehlen, da sie die Oberfläche angreifen können.

Bei einer Quarzuhr wird der Takt der Uhr durch einen elektronischen Taktgeber vorgegeben. Ein Beispiel für einen Taktgeber ist das Pendel bei einer klassischen Pendeluhr. Der Taktgeber ist ein so genannter Schwingquarz, dessen Schwingfrequenz die Grundlage für die Zeitmessung ist. Quarzuhren haben üblicherweise eine Schwingfrequenz von 32768 Herz (1 Herz entspricht einer Schwingung in der Sekunde, d. h. in einer Sekunde führt der Quarz 32768 Schwingungen aus). Dabei werden Abweichungen von plus/minus 15 bis 30 Sekunden pro Monat erreicht.

Jedes Schmuckstück braucht ausreichend Platz. Metalle können Kratzer auf den Schmuckstücken verursachen und ruinieren ihren Glanz. Aus diesem Grunde sollten Sie Ihre Schmuckstücke in einer Schmuckschatulle oder einem Schmuckkästchen mit separaten Fächern und weichem Boden aufbewahren. Damit sich Ihre Armbänder und Halsketten nicht ineinander verknoten, sollten sie immer geschlossen sein. Achten Sie dabei vor der Aufbewahrung ganz besonders darauf, dass Ihr Schmuck trocken ist, da er sonst Schaden davontragen könnte.